Kultur

Eigene Geschichte verfilmt: «Plötzlich Familie»: Adoptions-Komödie mit Mark Wahlberg

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Pete und Ellie haben keine eigenen Kinder. Eines Tages entscheiden sie sich, gleich drei zu adoptieren. Das ist ein bisschen viel, wie sie bald merken.

Karen (Octavia Spencer, M) und Sharon (Tig Notaro, l) gehören zum Beratungsteam der Adoptionsagentur. Foto: Hopper Stone/Smpsp/Paramount Pictures

Pete und Ellie sind ein gewöhnliches Mittelschichts-Vorstadtpärchen, das zusammen Häuser renoviert und verkauft. Statt ein eigenes Kind zu zeugen, machen sie sich beim Tag der offenen Tür der Kinderhilfe auf die Suche nach einem Kind zur Adoption.

Als sie dort die 15-jährige Lizzy und deren jüngere Geschwister Juan und Lita treffen, entscheiden sie sich kurzerhand, alle drei bei sich aufzunehmen – und schnell merken die beiden, dass sie sich möglicherweise ein wenig übernommen haben. Mit «Plötzlich Familie» hat Regisseur Sean Anders seine eigene Geschichte verfilmt. In den Hauptrollen sind Mark Wahlberg und Rose Byrne («Bad Neighbors») zu sehen.

Plötzlich Familie, USA 2018, 119 Min., FSK ab 6, von Sean Anders, mit Mark Wahlberg, Rose Byrne, Isabela Moner, Margo Martindale

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